Ich orientiere mich am Mattentraining des klassischen Pilates (wie unter „Pilates“ beschrieben).
Zum Basis-Matten-Training kommen immer wieder Kleingeräte zum Einsatz.
Dies sind zum Beispiel die Pilates-Rolle, der kleine sowie der große Gymnastikball, der Pilates-Ring oder das Theraband.
Die Arbeit mit dem Körper basiert auf dem Wahrnehmen, Aufbauen und Nutzen der Körpermitte, unseres Kraftzentrums.
Die nächste Wichtigkeit sehe ich darin, dass wir erleben, wie unser Körper seine Muskeln einsetzt, wo Verbindungen bestehen, wie wir uns besser ordnen, um effektiver unsere Ressourcen zu nutzen.
Unsere Grenzen zu spüren, diese anzunehmen und mit ihnen zu arbeiten.
Sehen, was ich kann, nicht, was ich (noch?) nicht kann!
Um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen arbeite ich gerne im Einzeltraining oder aber in kleinen Gruppen. Ich stelle mich bei der Auswahl der Übungen auf die jeweiligen Bedürfnisse der Teilnehmer*innen, auf ihre Möglichkeiten und Grenzen ein.
Ich möchte, dass die Teilnehmer*innen die Stunde nicht nur als Sportstunde sehen, sondern vor allem als Stunde für sich. Den Alltag draußen vor der Tür zu lassen, sich auf die Übungen einzulassen und sie so präzise wie möglich durchzuführen. Denn nicht die Anzahl der Wiederholungen ist das Wichtige, sondern die Qualität der Bewegung!